Chronik

2017

Geschafft. Nach 20 Jahren Abwesenheit gewinnt Teutonia die Kreismeisterschaft und steigt in die Bezirksliga auf. Die "Zweite" rundet das Bild ab und steigt als Tabellenzweiter in die 1. Kreisklasse auf.

2012

Nachdem Klaus Bremer im November 2011 zurückgetreten war, wurde der bisherige Fussballobmann Olaf Pickhardt zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.

2011

Ein prima Jahr für die Fußballer. Die 1. Herren schafft auf Anhieb den 5. Tabellenplatz in der Kreisliga. Einen beinahe schon historisch zu nennenden Erfolg konnte die Jugendabteilung vorweisen. Sowohl die A-Junioren, wie auch die B-Junioren errangen jeweils den Kreispokal ihrer Altersklasse.

2010

Es ist geschafft. Teutonia gewinnt die Staffelmeisterschaft in der Kreisleistungsklasse und spielt wieder in der Kreisliga!

 

2009 Klaus Bremer wird bei der Jahreshauptversammlung zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.
Wieder beginnen die Damen das Jahr mit einem Titel. Wieder ist es der Kreismeistertittel in der Halle. Auch die B-Juniorinnen und die B-Junioren tragen sich in die Siegerlisten ein. Beide Mannschaften werden Kreismeister im Hallenfußball.
2008

Die Damen wurden Kreismeister in der Halle.
Wieder einmal erreichten wir das Endspiel im Kreispokal. In diesem Jahr sogar zweimal. Denn der neue Herrentrainer, Ulli Kropp führte uns bis in das Finale. Gleiches gelang dem Trainer der 2. Damenmannschaft, Marc Wegener. Leider gingen beide Endspiele verloren. Bei den Damen mit 0:1 gegen SG Solschen, bei den Herren mit 1:3 gegen Hohenhameln

 

2007

Bei den Damen überschlagen sich die Ereignisse. Die SG wird aufgelöst und Teutonia tritt nun wieder allein an. Zuvor wurde man aber noch einmal Hallenkreismeister und feierte "im Freien" den Kreispokalsieg der 2. Damenmannschaft.

 

Leider stieg die SG in ihrem letzten Jahr aus der Niedersachsenliga ab. Teutonia übernahm dann den Platz in der Bezirksoberliga der Frauen, Schmedenstedt startete den Neubeginn in der Kreisliga.

2006 Leider mußten wir wieder aus der Kreisliga absteigen und treten nun in der neugeschaffenen Kreisleistungsklasse an. Aufgrund der dünnen Spielerdecke ist aber vom Wiederaufstieg keine Rede. Vielmehr wollen wir uns in dieser Klasse zunächst einmal etablieren. Dies soll unter der Leitung des neuen Trainers, Hans-Günther Tarnowski gelingen. Wieder ist es die Damenmannschaft, die Anlaß zum Jubeln gibt. Als Tabellendritter der Landesliga steigt die Mannschaft in die Niedersachsenliga auf.
2005

Bei den Damen geht es "Schlag auf Schlag"! Die SG wird Meister der Bezirksliga und steigt in die Landesliga auf.

2004

Im Januar tritt Kurt Gilgen zurück und wird Ehrenpräsident. Christian Brinsa wird der Nachfolger als 1. Vorsitzender. Beinahe wären wir wieder abgestiegen, aber eben nur beinahe. Neuer Trainer wird der ehemalige DDR-Nationalspieler und Silbermedaillengewinner Lothar Hause........Kaum im Amt, holte Lothar seinen ersten Titel mit den Teutonen. Wieder wurde der Lahstedtpokal gewonnen! Die Damenmannschaft gewinnt den Titel eines Hallenkreismeisters. Außerdem werden sie Meister der Beztirksklasse und steigen in die Bezirksliga auf.

2003

Der Gewinn des Kreispokals! Der VfL Woltorf, der mit riesigem Vorsprung die Kreismeisterschaft gewonnenn hatte, wurde in einem packendem Endspiel mit 6:4 nach Elfmeterschießen bezwungen.


Wenig später folgte der Gewinn des Lahstedtpokals. Es wurden alle vier Spiele "zu Null" gewonnen. Leider schloß sich dann eine mässige Saison an, in der der Abstieg nur knapp vermieden wurde.

 

 

2001

Meisterschaft in der 1. Kreisklasse Süd. Der direkte Wiederaufstieg ist geglückt.

 

Die neugegründete SG Schmedenstedt/Groß Lafferde steigt in die Bezirksklasse auf. Somit haben sowohl die Damen, wie auch die Herren eine Meisterschaft zu feiern.

2000

Abstieg aus der Kreisliga. Erringung des inoffiziellen Herbstmeistertitels, der Hoffnung gibt, daß der direkte Wiederaufstieg realisiert werden kann.Da die Damenmannschaft allein zu wenig Spielerinnen hat, wird eine SG mit Schmedenstedt gegründet.

1998

Olaf Pickhardt wird Trainer der Damenmannschaft, die zu dieser Zeit auf Kreisebene spielt .

1995

Abstieg aus der Bezirksklasse in die Kreisliga

1989

Kreismeistertitel und Aufstieg in die Bezirksklasse

1986

Abstieg in die Kreisliga

1986

Die Damenmannschaft des Jahres 1986

1985

(4. Sep.)

Beginn des Jazztanzes beim SV Teutonia
1982 Aufstieg in die Bezirksklasse nach der Erringung des Kreismeistertitels
1982 Aufstieg in die Bezirksklasse nach der Erringung des Kreismeistertitels

1982

(19. Nov.)

Beginn des Mutter-Kind-Turnens

1981

Abstieg in die Kreisliga

1975 (Februar)

Gründung der Keglersparte

1973

Erringung des Kreismeistertitels und Aufstieg in die Bezirksklasse

1972

Erneuter Abstieg in die Kreisklasse

1971

Sofortiger Wiederaufstieg in die Bezirksklasse

1970

Abstieg in die Kreisklasse

1970

Gründung einer Damenfußballmannschaft

1970 (8. August)

Gründung der Gymnastikabteilung

1969

Das Foto konnte ich mir nicht verkneifen. Die D-Jugend der Jahre 1969 - 1972. Zweimal wurden wir ungeschlagen Meister, einmal mit 198:2 Toren in 14 Spielen (28:0 Punkte)

1968

Abstieg in die Bezirksklasse

1965

Meisterschaft in der Bezirksklasse und Aufstieg in die Bezirksliga.

1962

Abstieg von der Amateurliga in die Bezirksklasse

1961

Kreismeisterschaft der zweiten Mannschaft und Aufstieg in die Bezirksklasse

1960

Erneute Meisterschaft in der Amateurliga. Wieder wurde der Aufstieg in die Amateur-Oberliga verpaßt.

1959

40-Jähriges Jubiläum. 4:3 Sieg über die Vertragsspieler-Reserve von Eintracht Braunschweig.

1959

Meisterschaft in der Amateurliga und Aufstiegspiele in die Amateur-Oberliga (Kein Aufstieg)

1955

Meisterschaft in der Bezirksklasse und Aufstieg in die Amateurliga Braunschweig

1953

Meldung einer dritten Mannschaft zum Punktspielbetrieb.

1952

Vizemeisterschaft im Bezirk nach 1:2 im Entscheidungsspiel gegen Eintracht Bad Salzdefurth

1950

Abstellung von vier Teutonen Jugendspielern für Kreis- und Bezirksauswahlen (Brinsa, Rink, Bunn und Gilgen)

1950

Erringung des Fußball Kreispokales

1945-1949

Auf Anordnung der damaligen Militärregierung wurde der Verein vorübergehend in "Blau-Weiß" umbenannt.

1946 (März)

Beginn der Punktspiel

1945

(6. Oktober)

Erste Mitgliederversammlung nach dem Krieg.

1945

(9.  August)

Erstes Spiel einer Seniorenmannschaft nach dem Krieg. (9:2 Sieg über Anker Gadenstedt)

1945 36 Mitglieder kamen nicht aus dem Krieg zurück. Trotz aller Widrigkeiten dieser schweren Zeit wurde bereits in diesem Jahr ein Neuanfang in der Vereinsarbeit gewagt.

1941

(5. Januar)

Letztes Spiel während des Krieges. Ab jetzt bestand der Verein vorübergehend nur noch auf dem Papier, da die Menschen andere Nöte hatten, als sich um ein Vereinsleben kümmern zu können.

1937

Meisterschaft in der Kreisliga

1935

GeplanteFusion mit dem MTV, wurde jedoch verworfen, da beide Vereine an ihrer Tradition hingen. (Was sich bis heute nicht geändert hat).

1926

Einweihung des eigenen Sportplatzes ( der heutige "alte Sportplatz) und eines Sporthauses (leider 1937 im Zuge der Platzvergrößerung abgerissen).

1925

Erringung der Kreismeisterschaft im Bezirk Braunschweig

1921

(7. Oktober)

Eintrag ins Vereinsregister beim Amtsgericht Peine

1920

Gründung einer Leichtathletikabteilung

1919

(15. März)

1919